Basis

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Wo anfangen?!

Das Wassermannzeitalter

Wir befinden uns am Übergang zum Wassermannzeitalter.  Wir sehen am Frühlingspunkt nicht mehr das Zeichen Widder und auch nicht, wie in den vergangenen 2000 Jahren das Zeichen Fische, sondern den Übergang zum Zeichen Wassermann. (Fixsternverschiebung auf Grund Eigenbewegung) Was bedeutet, daß sich innerhalb der nächsten ~ 2000 Jahre die Veränderungen nach Wassermannmanier / auf Wassermannrevier entfalten werden. Die "Erdgeschichte" entdeckt ein neues Kapitel.

Widder und Fische Zeit

In der Widderzeit gab es den ungehemmten Machtanspruch - (Die großen Reiche - Krieg und Totschlagen als Hurra! Sklaverei - Ja bitte! Das Recht des Stärkeren!) mit der Fischezeit kam dann die Gegenbewegung (obwohl nicht weniger Grausam, so doch anders motiviert), das Christentum, Auflehnung gegen Systeme, sowie auch die Unterdrückung (z.B. Kirche); Demokratiebestrebungen und die Idee: Gleiches Recht für Alle!

Die Stadien der Entwicklung 

So durchläuft eine  Idee unterschiedliche Stadien. Saturn und Jupiter werden dabei als Indikatoren für gesellschaftliche Veränderungen gesehen (die Thematik des Zeichens, in dem eine Konjunktion stattfindet, wird "neu" geordnet, überdacht), immer vor dem Hintergrund der äußeren Planeten. Diese sind sehr langsam (Pluto ~247 Jahre; Neptun über 164 Jahre; Uranus 84 Jahre) und zeigen grundlegende Veränderungen an. Und das Alles vor dem, noch größerem, Hintergrund der Fixsternverschiebung - Übergang von Fische zu Wassermann.

Grundsätzliche Prägungen

Bereitschaft zu technischer Entwicklung; Auseinandersetzung mit Utopien; entpersönlichte Vorgänge beginnen; (Ich gehe ganz klar davon aus, daß die Menschheit die kommenden Krisen meistern (oder zumindest bewältigen) wird, auch wenn es stellenweise bestimmt viel "Leben" kosten wird. Und ich denke, es werden neue Schaltkreise erschlossen werden. Schon jetzt gibt es ne Menge Menschen, die nicht mehr ausschließlich den "Primaten-Schaltkreisen" folgen. So erwarte ich die Revolution des Denkens - auch wenn ich mir das "neue Denken" nicht vorstellen kann (dazu reicht mein Hirn leider nicht!), so kann ich mir doch den Umstand vorstellen. 

Genau an diesem Übergang stehen wir nun. Die Konjunktion von Uranus und Pluto (65-68) hat die Gesamtheit der alltäglichen Werte in Frage gestellt und aufgemischt - Wieso soll Pflicht richtig sein? Genau das wurde nicht mehr anerkannt und gründlich verändert - Wo wären wir ohne die 68er Bewegung?! Richtigkeit von Konventionen wurde angezweifelt; das Recht auf Selbstbestimmung postuliert; die Pille kam auf - auch ein Schritt in die Selbstbefreiung. 

Das war zwar auch nur eine "Welle", doch eine Welle mit Auswirkungen. Das Denken unterscheidet sich doch massiv von Dem, vor 50 Jahren. Besonders deutlich auf sexuellem Gebiet, auch unsere Landwirtschaft ist stark verändert, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Die nächst große Konjunktion fand dann 1989 - 94 im Steinbock statt: Uranus und Neptun. Was passiert, wenn Auflösung und sprunghafte Veränderung sich zusammentun und den Bereich "Gerüst, Struktur, Gesetz" aufmischen. Der Zusammenbruch des Ostblocks war natürlich eine prima Entsprechung. Es geht bei dieser Konjunktion um die Frage: "Welche Grenzen werden Wie behandelt" Nicht von ungefähr gab es zu dieser Zeit auch eine ziemliche Neurodermitis-Schwemme. Wie gehe ich mit Grenzen um?  

Zusammengefasst:

Vor diesem Hintergrund spielen sich nun die anderen Aktionen ab. Die letzte Jupiter/Saturn-Konjunktion beschäftigt sich mit der Frage: Wie kann ich meine sinnlichen Bedürfnisse ausleben? (im Stier) (Vielleicht deshalb die, in den Leuten so verankerte, momentane Existenzangst) 

Im Übrigen entdecke ich viel Übereinstimmung mit der chinesischen Astrologie. Warum das so ist, weiß ich nicht. 

Thomas Lünser: Ständig vertreten in der Galerie Edel in Alt-Landberg

Kristine Mager: Leider können die Tausendschönchen-Märchentermine, die im Programmheft der Berliner Märchentage stehen, nicht wie angegeben stattfinden, da das Tausendschönchen verkauft wurde - mehr Info's finden Sie hier